Heyho,
mir war langweilig und ich hab eben einfach mal ne kleine Kurzgeschichte geschrieben. Sie ist nicht besonders gut aber naja was solls...vielleicht gefällts euch ja.
Ich wünsche viel Spaß beim Lesen und bitte draum die Rechtschreibung nicht zu beachten....es ist zu spät um darauf zu achten ;-)
Der Scharfschütze beobachtete die staubige, von Trümmern und Kratern übersähte Straße durch sein Zielfernrohr. Er befand sich im obersten Stockwerk einer der Ruinen, die früher einmal die Habitate der Bürger von Kardus gewesen waren. Nun lebte hier niemand mehr. Der Krieg hatte mit Panzergranaten und orbitalem Beschuss dafür gesorgt, dass alles in dieser, einstmals schönen, Stadt in Trümmern lag. Staubwolken wehten in den Straßen und man sah nur sehr wenig. Kaum hubdert Meter weit. Er sah weiter durch das Zielfernrohr, konnte aber nichts finden was ihn beunruhigt hätte. Von seinem Posten sah er die anderen Soldaten, welche die Straße sicherten. Alle lagen oder saßen in den Verschantzungen zwischen den Trümmern. Sie alle hatten den Auftrag die Straße zu halten und waren seit zwei Tagen hier. Jeder wartete auf den Feind, aber bisher war alles ruhig gewesen. Nur manchmal kamen Meldungen von anderen Eiheiten in der Stadt. Es lief gut für die Armee und bald würde Kardus wieder aufgebaut werden können. Jetzt nahm er das Gewehr aus dem Anschlag und richtete sich auf. Plötzlich stutzte er. Was waren das für rote Flecken auf seiner Waffe? Wo kamen die denn zum Teufel her? Hatter er das Gewehr nicht vorhin erst gereinigt? Dann ging ihm etwas auf und er schaute an sich herab. Blut! Überall Blut! Mit der Erkenntnis, dass sie Angegriffen wurden, fiel er vorn über und direkt aus der Ruine. Die Soldaten am Boden sahen ihn fallen und versteiften sich und ein paar griffen nach den Waffen. Ein heftiger Windstoß wehte aufeinmal die Straße herab und verscheute allen Staub, doch was die Soldaten sahen war schlimmer als die Ungewissheit des Staubs. Zehn Monster in klobigen blutroten Rüstungen und gehörnten Helmen stürmten die Starße hinauf. Offenbar hatten sich die Verräter Marines im Staub vorangeschlichen. Nun aber rannten sie auf die Stellungen der dreißig Soldaten zu und feuerten aus ihren Waffen. Die Boltgeschosse fanden in den Verwiirten und verängstigten Soldaten gute Opfer und rissen drei von ihnen zu Boden. Der Rest der Soldaten nutze die Deckung und erwiederte das Feuer. Zwanzig Lasergewehre und 3 Autokanonen beschossen die Verräter, welche aber ungerührt vorstürmten. Einer von ihnen bliebt wo er war und eröffnete das Feuer mit einem schweren Bolter. Die Geschosse der Marines trafen die Trümmer und sprengten tödliche Steinsplitter daraus. Das führte zum Tod von zwei Soldaten. Fünf weitere starben als sie veruschten in eine der Ruinen zu flüchten. Sie hatten keine Chance. Der Funker der Einheit brüllte in sein Funkgerät so laut er konnte und hoffte, dass seine Nachricht trotz des Lärms durchgekommen war. Dann hörte er das unheimliche Geräusch, welches entsteht wenn ein Kettenschwert auf Knochen trifft. Er wusste, dass die Marines sie erreicht hatten. Als er sich umdrehte sah er wie die Waffenteams der Autokanonen zerstückelt wurden. Sofort begann sein Körper damit, sich zu entleeren. Kurz darauf erlöste ihn ein Geschoss des schweren Bolters aus seinem Leid. Die wenigen überlebenden Soldaten rannten verängstigt um ihr Leben. Die Marines der World Eaters waren allesamt mit Blut besudelt, da sie viele Soldaten so schnell abgeschlachtet hatten. Die g schwarzen Makierungen auf ihren Rüstungen waren kaum zu erkennen. Ohne Gnade schossen und hackten sie die Soldaten nieder. Alle bis auf einen. Sie trafen sein Bein und er fiel schreiend zu boden. Dann wurde er ohnmächtig vor Schmerz und Angst. Als er kurze Zeit später wieder aufwachte, befand er sich auf ein Trümmerstück. Um ihn herum lagen die Reste dessen was einmal seine Einheit gewesen war. Das nächste was er sah war ein World Eater, der etwas murmelte. "Fast wie ein Gebet" dachte der Soldat. Dann wurde ihm klar, dass es tatsächlich ein Gebet war und er als Opfer enden würde. Der Marine Hörte auf zu murmeln. Dann zog er ein grausiges Messer und drehte sich um. Er trug keinen Helm und das hämische Grinsen bestätigte nur den Gedanken des Soldaten. Die anderen Marines versammelten sich hinter dem Monster. Keiner von ihnen setzte den Helm ab. Als der Anführer ohne Helm und wahnsinnig grinsend auf den Soldaten zuging und immer wieder das Wort "Khorne" murmelte, wusste dieser, dass es bald mit ihm zu ende war. Er sandte ein Stoßgebet zum Imperator und hoffte, dass sein Tod einen Sinn hätte. Plötzlich schaute der World Eater zum Himmel. Er hatte etwas gehört, was dem Soldaten entgangen war.
Ein Geschoss äscherte die Hälfte der Verräter ein. Es war nur die Erste von vielen Atillerriegranten die den gesamten Häuserblog alle Marines und zwei Kompanien Ketzersoldaten, welche den Marines folgten pulverisieren würden, aber sie erlößte den Soldaten auf zwei Arten. Er starbt durch die Explosion, was sein Körperliches Leiden beendete, doch wichtiger, er starb in dem Gewissen, dass seine Einheit nicht umsonst gestorben war.
Die Nachricht des Funkers mit den Koordinaten und den Informationen über den Feind hatte die Atillerie erreicht. Und diese vernichtete nun sämtliche Verräter und den gesamten Bereich. Trotz aller Verluste, diese Stadt gehört dem Imperium und nicht dem Chaos.